Kinder- und Jugendschutz bei der DeGeDe – Demokratiepädagogik im Einklang mit dem Kinder- und Jugendschutz

Die Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe) setzt sich entschlossen für den Schutz von Kindern und Jugendlichen ein.

Kinder und Jugendliche haben das Recht, in einer Umgebung aufzuwachsen, in der sie vor jeglicher Form von Gewalt, Ausbeutung und Diskriminierung geschützt werden. Die DeGeDe setzt sich aktiv für die Verwirklichung dieser Rechte ein.

Das Kinderschutzkonzept der DeGeDe wurzelt in einem tiefen Engagement der DeGeDe für die Rechte der jungen Generation und stellt einen wichtigen Baustein in unserer Arbeit für eine diskriminierungskritische, inklusive und demokratische Gesellschaft dar. Es verpflichtet uns, die Rechte der Kinder und Jugendlichen zu schützen und zu fördern.

Schulen, Vereine und Orte, in denen sich Kinder und Jugendliche alltäglich und in ihrer Vielfalt treffen, sind nicht frei von Macht-, Hierarchie- und Ungleichheitsverhältnissen. Damit demokratische Bildungsprozesse fruchtbar und gelebte Partizipation erfahrbar wird, müssen sich Kinder und Jugendliche an jedem Ort sicher wissen, sich angenommen- und wohl fühlen können. Vor diesem Hintergrund ist es der Anspruch der DeGeDe, für diskriminierende Denk- und Handlungsweisen sensibel zu sein und deren Reproduktion vorzubeugen.

Mit einem ganzheitlichen Ansatz ist für uns daher Demokratiebildung/-pädagogik unmittelbar mit den Kinder- und Jugendrechten sowie dem Konzept einer diskriminierungskritischen Schulentwicklung verbunden.

Vorstand
Akademische Rätin im Fach Erziehungswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, Kinderschutzbeauftragte der DeGeDe
Geschäftsführender Vorstand / Ansprechpartnerin Region Nordwest
Ressort: Finanzen / Mitgliederbetreuung
Dipl. Sozialökonomin / Erwachsenenpädagogin, ehem. Kinder- und Jugendschutzbeauftragte
Vorstand a. D.
Grundschullehrerin, Kinderschutzbeauftragte der DeGeDe