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…(auch: Fürwort), stehen stellvertretend für ein Nomen oder begleiten ein Nomen und zeigen damit sein Geschlecht an. Beispiele sind: er, sie – ihm, ihr. Wir benutzen Pronomen, wenn wir eine Person erwähnen, ohne den Namen der Person zu verwenden. Ob wir dafür die männlichen oder weiblichen Pronomen nutzen, machen wir meistens am Aussehen der Person fest. Es ist aber nicht bei allen Menschen möglich, anhand des Aussehens das Geschlecht der Person abzulesen. Und manche bevorzugen es, mit einem anderen Pronomen angesprochen zu werden als zuerst vermutet. Und wieder andere möchten weder mit »sie« noch mit »er« angesprochen werden. Manchmal lassen sich Fehler nicht vermeiden, aber wenn du die Pronomen einer Person kennst, dann nutze sie auch. Im Gegensatz zu Pronomen, die offiziell als »grammatikalisch korrekt« anerkannt werden, gibt es auch Neopronomen, also neu geschaffene. Zum Beispiel: dey/deren. Im Englischen gibt es die Möglichkeit, geschlechtsneutral von »they«, »them« oder »their« zu sprechen. Daher nutzen manche nicht-binäre Menschen they/them als ihre Pronomen. Zu guter Letzt gibt es auch noch die Möglichkeit, ganz auf Pronomen zu verzichten.